Fantango
Tango Argentino in der Urbesetzung mit Flöte, Gitarre und einem Tanzpaar

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FANTANGO

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Tangos der Guardia Vieja, ebenso auch Tango Nuevo, das alles in der Urbesetzung mit Flöte & Gitarre und einem feinsinnigen Tanzpaar: das ist Fantango. Flöte & Gitarre sind in der Tat die beiden Instrumente, mit denen der Tango Argentino begann. Erst später haben andere Instrumente, etwa das aus Deutschland stammende Bandoneon oder das Klavier, den Tango, der allmählich über die Grenzen Argentiniens hinausging, bereichert. Dass der Tango heute mehr ist als ein Relikt vergangener Tage, ist musikalisch vor allem Astor Piazzolla und auf poetischer Ebene wohl im Besonderen Horacio Ferrer zu verdanken. Welch Freude durchströmte uns, als wir im Sommer 2000 bei den Bregenzer Festspielen den Abend "Tango tangential" gemeinsam mit Horacio Ferrer, Philippe Arlaud und Julia Zenko gestalteten. 1999 erhielt Fantango den Ehrenschutz des Kulturministeriums von Argentinien. 2009 erhebt die UNESCO den Tango Argentino zum Weltkulturerbe.

"NEUE Vorarlberger Tageszeitung" vom 1. Dezember 2001
aus der Kritik zum Tanzkonzert von Fantango im KUNSTHAUS BREGENZ:

"...entstand eine bemerkenswerte Hommage an diesen Tanz, zu dem Musiker wie Tänzer in gleicher Weise beitrugen. Ihre Absicht, den Tango in seiner Urbesetzung mit Flöte, Gitarre und einem Tanzpaar aufleben zu lassen, ließ diesen Abend zu einer authentischen Vorstellung werden, welche das Publikum zu begeistern vermochte."